Die Puppentheater-AG zeigte bei zwei Aufführungen das Märchen "Kalif Storch". Sie hatten die Marionetten selbst hergestellt und auch die Bühnenbilder selbst entworfen! |
Kalif Storch
Der Kalif Chasid von Bagdad und sein Großwesir Mansor kaufen von einem Krämer ein Pulver, mit dem sie sich in Tiere verwandeln und deren Stimmen verstehen können. |
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Sie treffen zwei Störche und wollen sich in Störche verwandeln. |
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Allerdings verstoßen die beiden gegen die Auflage, nicht lachen zu dürfen. Sie müssen Störche bleiben, weil sie durch das Lachen den Zauberspruch vergessen haben, der sie wieder in Menschen zurückverwandelt hätte: „mutabor“. |
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Der Zauberer hat sie reingelegt! Die beiden fliegen los, um jemanden zu finden, der ihnen helfen kann. |
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Sie lernen die Eule Lusa kennen und verbünden sich mit ihr. Eule Lusa ist eine Prinzessin, die auch vom Zauberer verwunschen wurde. Sie kann sich nur in ihre menschliche Gestalt zurückverwandeln, wenn sie jemand heiratet. |
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Die Eule bringt sie zum geheimen Treffpunkt des Zauberers und des Krämers. In einem Versteck belauschen die Vögel die beiden Bösewichte, als sie sich über ihre Untaten unterhalten. Der Zauberer sagt sogar das Zauberwort für die Tierverwandlung, und so können die beiden Störche ihr vergessenes Zauberwort "mutabor" aufschnappen. |
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Die Störche sagen "mutabor" und verwandeln sich wieder zurück. Der Kalif will die Eule heiraten, und so kann sich auch die Prinzessin wieder zurückverwandeln. |
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Endlich zurückverwandelt kehren der Kalif und seine zwei Begleiter nach Bagdad zurück, wo sie die beiden Bösewichte selber in Störche verwandeln. Die schöne Lusa bleibt an der Seite des Kalifen.
ENDE |